Fotografie in der Belle Epoque

Die Fotografie hat unsere Wahrnehmung und Dokumentation der Welt revolutioniert.

Zu Beginn des 19. Jahrhunderts experimentierten Wissenschaftler mit verschiedenen Methoden zur Bildaufnahme. Einer der ersten grossen Durchbrüche kam 1839, als der französische Erfinder Louis Daguerre (* 18. November 1787 in Cormeilles-en-Parisis; † 10. Juli 1851 in Bry-sur-Marne) das Daguerreotypie-Verfahren entwickelte. Bei dieser Technik wurde ein Bild auf eine Silberplatte fixiert, was detaillierte, wenn auch empfindliche Bilder ermöglichte. Gleichzeitig arbeitete der englische Wissenschaftler William Henry Fox Talbot (* 11. Februar 1800 in Melbury, Grafschaft Dorset, England; † 17. September 1877 in Lacock Abbey, Grafschaft Wiltshire, England)  an der Kalotypie, die als erster Versuch zur Schaffung eines Negativs gilt, das mehrfach vervielfältigt werden konnte.

Die Kalotypie nutzte lichtempfindliches Papier, um ein Negativbild zu erzeugen. Dieses konnte dann als Vorlage für das Abziehen von Positivbildern auf anderem Papier dienen. Diese Innovation legte den Grundstein für die moderne Fotografie, da sie es ermöglichte, mehrere Abzüge von einem einzigen Bild zu erstellen – ein Vorteil gegenüber der Daguerreotypie, die nur ein einzelnes Bild erzeugte. Doch obwohl die Kalotypie vielversprechend war, blieben beide Techniken relativ umständlich und teuer.

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Fotografie, welches 2013 mit dem Nass-Kollodiumverfahren hergestellt wurde, anlässlich der 150. Jahre Veranstaltung zur Schlacht bei Gettysburg PA Anfang - Foto Privatarchiv

Ambrotypie

In den 1850er Jahren führte das Nass-Kollodiumverfahren zu einem weiteren bedeutenden Fortschritt. Bei dieser Methode wurde eine Glasplatte mit einer lichtempfindlichen Lösung beschichtet, die Silberhalogenide enthielt. Die Belichtung musste innerhalb von 15 Minuten nach der Beschichtung erfolgen, was die Notwendigkeit einer mobilen Dunkelkammer mit sich brachte. Diese Technik ermöglichte schärfere Bilder als die Kalotypie und war zugleich günstiger und schneller. Die Nass-Kollodiumtechnik wurde schnell populär und führte zur Entwicklung einer Vielzahl von weiteren Verfahren, wie den Ambrotypen und Tintypen, die vor allem für ihre schnelle Herstellung und relativ niedrigen Kosten bekannt waren.

Ferrotypie (Tintype)

Ferrotypie, auch als Tintype bekannt, nutzte Eisenplatten und wurde erstmals 1853 von Adolphe-Alexandre Martin patentiert. Diese Technik war kostengünstig und ermöglichte schnelle Ergebnisse. Die Bilder waren klein (ca. 5×7 cm) und zeigten oft Roststellen, wenn das Bild abblätterte. Ferrotypien waren besonders bei Volksfesten und Soldaten während des Bürgerkriegs beliebt.

Albuminabzüge

Albuminabzüge verwendeten eine Mischung aus Eiweiss und Silber, um Bilder zu erzeugen. Diese Technik wurde zwischen 1855 und 1895 verwendet und war die erste kommerziell erfolgreiche Methode zur Herstellung von Fotopapier. Die Details in den Fotografien waren aufgrund der Albuminschicht auf dem Papier aussergewöhnlich klar. Der französische Fotograf Louis Désiré Blanquart-Evrard verbesserte die Methode 1850, wodurch sie dominierend wurde.

Trotz der Fortschritte in der Fototechnologie war die Fotografie bis zum Ende des 19. Jahrhunderts weiterhin ein teures und spezialisiertes Handwerk, das nur wenigen zugänglich war. Dies änderte sich mit der Erfindung der Kodak-Kamera im Jahr 1888. George Eastman revolutionierte die Fotografie, indem er eine Kamera auf den Markt brachte, die einfach zu bedienen war und es jedem ermöglichte, Fotos zu machen. Die Kamera kam mit einem bereits geladenen Film, der 100 Aufnahmen ermöglichte. Nach der Aufnahme konnte die gesamte Kamera samt Film zurückgeschickt werden, um die Bilder zu entwickeln und den Film erneut einzusetzen. Eastman’s berühmtes Motto „Du drückst den Knopf, wir machen den Rest“ brachte die Fotografie in die Hände der breiten Bevölkerung und machte sie zu einem weit verbreiteten Hobby und einem unverzichtbaren Teil des alltäglichen Lebens.

Diese Entwicklung leitete eine neue Ära der Fotografie ein, die sich zunehmend in den Alltag integrierte und die Art und Weise, wie wir unsere Geschichte und unsere Erinnerungen bewahren, revolutionierte.

Brownie-Kameras

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Kodak Brownie No. 2A, Model A (1909-1911) 

Die Brownie-Kamera der Eastman Kodak Company (1900) war eine erschwingliche, einfache Kamera, die für nur einen Dollar erhältlich war. Sie wurde von Frank A. Brownell erfunden und revolutionierte die Amateurfotografie, indem sie Kindern und Familien den Zugang ermöglichte.

Benannt nach den „Brownies“, den Figuren des kanadischen Autors Palmer Cox, war die Kamera ursprünglich für Kinder gedacht. Im ersten Produktionsjahr wurden mehr als 150.000 Brownie-Kameras versendet, und der Preis betrug im Vereinigten Königreich nur 5 Shilling. Ein verbessertes Modell, die No. 2 Brownie, erschien 1901 und produzierte grössere Fotos im Format 3,25 x 2,25 Zoll (Seitenverhältnis 1,44:1). Es kostete 2 US-Dollar und war ebenfalls ein grosser Erfolg.

Obwohl die Brownie zunächst für Kinder vermarktet wurde, um die Fotografie populär zu machen, erlangte sie schnell breitere Anerkennung, da die Menschen erkannten, dass die Kamera, obwohl sie in Design und Bedienung sehr einfach war, unter den richtigen Bedingungen durchaus gute Ergebnisse liefern konnte.

Durch ihre weite Verbreitung wurden viele ikonische Aufnahmen mit Brownies gemacht. So fotografierte Bernice Palmer am 15. April 1912 mit einer Kodak Brownie 2A das Eisberg-Unglück, das die RMS Titanic zum Sinken brachte, sowie die Überlebenden, die an Bord der RMS Carpathia gezogen wurden, dem Schiff, mit dem Palmer reiste. Soldaten nahmen die Kameras auch mit in den Krieg, aber im Ersten Weltkrieg waren die kompaktere Vest Pocket Kodak sowie Kodaks Autographic Camera die am häufigsten genutzten Modelle.

Die Kodak Brownie No. 2A, Model A verwendete 120 Rollfilm, was im Vergleich zu früheren Kameras mit kleinerem Filmformat eine grössere Bildfläche ermöglichte. Dies führte zu einer besseren Fotoqualität und höherer Detailtreue. Die Kamera produzierte 4 x 2,5 Zoll grosse Bilder (ca. 10 x 6 cm), die ein Seitenverhältnis von 1,6:1 hatten.

Das Design war schlicht, mit einem quadratischen Gehäuse aus Karton oder dünnem Holz, das mit einer schwarzen Kunstlederhülle überzogen war. Sie besass ein festes Objektiv mit einer konvexen Linse und keine einstellbare Blende, was die Bedienung besonders einfach machte. Die Kamera war vor allem für Anfänger und Hobbyfotografen gedacht. Zusätzlich verfügte sie über einen Sucher und eine Rückseite mit einer Zählvorrichtung für den Film, um sicherzustellen, dass der Film korrekt belichtet wurde.

Die Kamera wurde bis 1963 in verschiedenen Modellen produziert.

Still halten und ernst sein

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Lachendes Paar auf einer Stereoscope Fotokarte - Foto Privatarchiv

Trotz der Tatsache, dass mit Eastman’s Kamera die Fotografie in der Praxis erheblich vereinfacht wurde, sodass es nicht mehr notwendig war, 10 bis 20 Minuten stillzuhalten, blieben Fotos, auf denen die abgebildeten Personen lächelten oder lachten, eine Rarität. Ein Lächeln über so lange Zeit aufrechtzuerhalten, ohne sich dabei einen Gesichtskrampf zuzuziehen, war nahezu unmöglich. Aber auch kulturell war das Lächeln in westlichen Gesellschaften lange Zeit nicht akzeptiert. Vom Mittelalter bis ins 18. Jahrhundert galt das Zähnezeigen als unhöflich, und ein Lächeln wurde häufig mit Unbeherrschtheit oder geistiger Unordnung in Verbindung gebracht. Selbst mit der Einführung der Kamera von Eastman, die die Fotografie zugänglicher machte, blieb diese Praxis ein Privileg der wohlhabenden Gesellschaft. Vielmehr sollte das Bild Würde und Status vermitteln. In Anlehnung an die Porträts von wichtigen Persönlichkeiten wurde darauf geachtet, dass die Fotos ernst und präzise wirken.

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Ein weiterer Grund für viele Menschen nicht zu lächeln waren ihre schlechten Zähne. In höheren sozialen Kreisen galt es zudem als respektvoller, ernst in die Kamera zu blicken. Ein Lächeln wurde mit Unbeschwertheit und Leichtigkeit assoziiert – Eigenschaften, die nicht der erwarteten Haltung der gehobenen Gesellschaft entsprachen. 

Ein weiterer Grund für das Fehlen von Lächeln im 19. Jahrhundert war, dass ein kleiner, kontrolliert wirkender Mund als schön galt. Fotografen der damaligen Zeit sagten ihren Modellen oft, sie sollten „Prunes“ sagen, um ihre Lippen zu spitzen und den Effekt eines kleinen Mundes zu erzeugen.

Folgend einige, teilweise bizzare Fakten über die Fotografie der Belle Epoque

Postmortem-Fotografie

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Postmortem-Fotografie war ein bemerkenswerter Trend, bei dem lebende Menschen Fotos von verstorbenen Familienmitgliedern machten. Dies war eine gängige Praxis im 19. und frühen 20. Jahrhundert. Oft war das Foto eines Verstorbenen das einzige Bild, das viele Familien von ihren Liebsten besassen.

In einer Zeit, in der die meisten Menschen noch zu Hause starben, war Postmortem-Fotografie häufig, insbesondere bei Kindern, da die Säuglingssterblichkeit hoch war. Die Kinder wurden oft schön angezogen, manchmal mit Blumen und Spielzeug, und in einer Pose arrangiert, die den Eindruck erweckte, sie würden schlafen.

Für ältere Kinder und Erwachsene wurden oft Gurte, Drähte und Schienen verwendet, um sie in lebendiger Position zu halten. Gelegentlich wurden Glasaugen hinzugefügt, um den Eindruck zu erwecken, dass die Person den Fotografen ansah. Postmortem-Fotografie verschwand jedoch langsam, als die Medizin sich verbesserte und Menschen länger lebten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Verborgene Mutter-Fotografie

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Fotografien mit versteckter Mutter, bezw. meist einer Assistentin des Fotografen unter einem Tuch und versteckt hinter einem Stuhl - Fotos Privatarchiv

Wie erwähnt erforderten früheste Fotografien lange Belichtungszeiten. Es war nahezu unmöglich, ein Kind so lange ruhig zu halten. Um dieses Problem zu lösen, versteckten sich viele Mütter hinter dem Hintergrund oder hinter Vorhängen und hielten ihre Kinder still. Diese Praxis wurde als „verborgene Mutter-Fotografie“ bekannt. Mütter wurden oft durch Möbel oder Hintergründe verborgen, um nicht im Bild sichtbar zu sein.

Handkolorierte Fotos

Obwohl farbige Fotografie erst im 20. Jahrhundert perfektioniert wurde, gibt es viele Bilder aus dem 19. und frühen 20. Jahrhundert, die in Handarbeit koloriert wurden. Der Fotograf Johann Baptist Isenring war einer der ersten, der Schwarz-Weiss-Fotos mit Farbe und Gummi-Arabikum überzog, was die Praxis populär machte. Viele Fotografen folgten diesem Trend, und eine der bekanntesten Figuren in diesem Bereich war Yokohama Matsusaburo, ein Maler und Lithograf, der die Kunst der Handkolorierung in den 1860er Jahren popularisierte.

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Diese Praxis erreichte ihren Höhepunkt zu Beginn des 20. Jahrhunderts, verschwand jedoch, als Farbfilme und Farbdrucke in den 1950er Jahren verfügbar wurden.

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Erotische Fotografien um 1890 - Fotos Privatarchiv

In der viktorianischen Zeit begann die erotische Fotografie eine Rolle in der gesellschaftlichen Wahrnehmung zu spielen. Während die Gesellschaft offiziell strenge moralische Normen pflegte, wurde die Fotografie als Mittel genutzt, um Intimität und Erotik in einer privaten, oft geheimen Form zu präsentieren. Besonders Stereoskopische Bilder, die in den 1880er Jahren populär wurden, fingen oft leicht erotische Szenen ein, die den männlichen Blick ansprachen, aber auch Raum für weibliche Intimität und Handlungsfähigkeit liessen. Diese Fotografien spiegelten die komplexen Geschlechterrollen und sozialen Spannungen der Zeit wider.

Landschaftsfotografie

Die Ursprünge der Landschaftsfotografie

Mit dem Aufkommen der Fotografie im 19. Jahrhundert erwiesen sich Landschaften als ideale Motive, da sie statisch und leicht zu belichten waren – eine grosse Herausforderung im Vergleich zu beweglichen Objekten wie Menschen oder Tieren. Der Franzose Nicéphore Niépce schuf zwischen 1826 und 1827 das erste bekannte Landschaftsfoto – eine städtische Szene. Für die achtstündige Belichtung wählte er ein unbewegliches Motiv. 

Höhepunkte und Pioniere

1904 hinterliess Edward Steichen mit „Moonlight: The Pond“ einen bleibenden Eindruck. Seine Arbeit, eine Kombination aus Fotografie und Malerei, repräsentierte den Piktorialismus – eine Technik, um Fotografie als Kunstform zu etablieren. Zeitgleich entstanden in den USA atemberaubende Werke von Pionieren wie Ansel Adams, bekannt für seine Naturlandschaften und seinen Einsatz für die Umwelt. Ebenso prägte William Henry Jackson die Landschaftsfotografie mit Bildern des amerikanischen Westens.

The Pond—Moonlight (1904) by Edward Steichen

The Pond—Moonlight (1904) by Edward Steichen - Quelle Wikipedia

In Europa setzte Peter Henry Emerson (*1856 in Kuba, †1936 in England)  Akzente mit naturalistischen Szenen. Emerson war ein einflussreicher Fotograf und Theoretiker, der die Fotografie als Kunst etablieren wollte. In seinem Werk „Naturalistic Photography“ (1889) propagierte er die „künstlerische Unschärfe“ (Out of Focus), bei der Motive so dargestellt werden, wie sie das menschliche Auge wahrnimmt. Emerson lehnte Retuschen und Vergrösserungen ab und betonte technische Präzision und bewusste Bildgestaltung. 

Der bleibende Einfluss

Die frühe Landschaftsfotografie legte den Grundstein für die heutige Vielfalt. Dank technischer Fortschritte wurde Fotografie für viele zugänglich, doch es sind die Visionen der Pioniere, die diese Kunst geprägt haben. Von Gemälden bis hin zu modernen Fotografien haben Landschaften immer wieder neue Perspektiven eröffnet.

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Postkarte von Kandersteg um 1900 - Handkolorierung - Foto Privatarchiv

Stereoscope

Stereotyp aus Mahagoniholz

Stereoscope um 1895

Das Stereoskop ist ein optisches Gerät, das Bilder in 3D erscheinen lässt, indem es zwei leicht unterschiedliche Ansichten desselben Motivs präsentiert, jeweils für ein Auge. Entwickelt wurde das Konzept der Stereoskopie erstmals 1838 von Sir Charles Wheatstone. Spätere Verbesserungen, etwa durch David Brewster, führten zu tragbaren Geräten wie dem Brewster-Stereoskop.

Diese Technologie wurde im 19. Jahrhundert besonders populär. Mit stereoskopischen Fotografien konnten Menschen Landschaften, Architektur und Szenen in scheinbarer Tiefe erleben. Besonders bekannt war das Stereographen-Format, das Paare von Fotografien zeigte, die in entsprechenden Geräten betrachtet wurden. Diese geräte gab es handlisch kleinen Ausfürhungen, bis hin zu grossen Betrachtungsgeräten.

Schweizer Fotografen der Belle Epoque

In der Belle Epoque erlebte die Schweiz eine spannende Phase in der Entwicklung der Fotografie, als sich das Medium von einer rein dokumentarischen Technik zu einer Kunstform wandelte. In dieser Zeit prägten mehrere Fotografen das Bild der Schweiz und trugen massgeblich zur visuellen Kultur bei.

Ein herausragender Name dieser Epoche war der Zürcher Adolf Rette (1848–1906), ein Pionier der Schweizer Fotografie, der für seine präzisen Landschafts- und Architekturaufnahmen bekannt war. Rette hatte das Talent, die majestätische Schweizer Alpenlandschaft in ihrer vollen Pracht festzuhalten und damit die zunehmende Tourismusbewegung zu fördern. Seine Arbeiten trugen nicht nur zur visuellen Darstellung der Schweiz als touristisches Ziel bei, sondern setzten auch neue Massstäbe in der Präzision und Detailtreue von Landschaftsfotografien.

Félix Vallotton (1865–1925), ein Maler und Grafiker aus Lausanne, war auch als Fotograf aktiv und ein Vertreter der Symbolismusbewegung. In seinen Fotografien spiegeln sich die Einflüsse seines künstlerischen Hintergrundes wider, mit einem besonderen Fokus auf Komposition und Lichtführung. Vallotton stellte eine interessante Verbindung zwischen traditioneller Malerei und der aufkommenden Kunst der Fotografie her, was ihn zu einer wichtigen Figur in der Entwicklung des visuellen Ausdrucks der Zeit machte.

 

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